Ein konkretes Beispiel sagt oft mehr als 1.000 beschreibende Worte. Deswegen sind hier einige Projekte zusammengetragen, um tief in Isabella Gadys Arbeitsweise einzutauchen und zu sehen, wie Design for Social Innovation aussehen kann. 

Why design public services?

 

In diesem Projekt wurde der Frage nachgegangen, wie die öffentliche Büchereien in New Yorks Stadtteil Brooklyn ihre Rolle als soziale Dreh- und Angelpunkte nutzen können, um ihr Serviceangebot zielgruppengerecht zu erweitern. Mithilfe eines Workshops in der Bedford Branch wurden gemeinsam mit Stakeholdern erörtert, ob dies so ist und gemeinsam an Services gearbeitet, die in Zukunft von Büchereien angeboten werden könnten.

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Inclusion enables Innovation

In Inklusion steckt kreatives und innovatives Potenzial. Egal, ob im Großen oder im Kleinen. Ein Beispiel dafür ist das Rethink.Experiment des UN Fund for Gender Equality. Über ein Jahr hinweg wurden neun zivilgesellschaftliche Organisation dabei begleitet innovative Ideen in Prototypen zu entwickeln.

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Design makes futures

Sich die Zukunft vorzustellen, ist schon ein erster Schritt in die richtige Richtung. Aber auch ein Schritt zu sich selbst, denn man beginnt die eigene Rolle im großen Ganzen zu verstehen. In einer Welt, in der von Klimawandel, der Expansion des urbanen Raumes, ungeregelter Migration, einer digitalen Revolution und einer humanitären Krise gesprochen wird, ist es schwer, die eigene Rolle bzw. die Rolle der Organisation zu finden. Gemeinsam mit dem Fund for Gender Equality wurden hilfreiche Szenarien und Prototypen mit Fokus auf Frauenrechtsorganisationen entwickelt. 

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“Momo listened to everyone and everything - even to the rain and the wind and the pine trees – and all of them spoke to her after their own fashion.”

— Michael Ende “The Neverending Story”